Ein starkes Unternehmen. Gestern wie heute.
Von der Tischlerei zu einem der führenden Eigenheimanbieter in Deutschland: Die Geschichte der KAMPA AG.
2007 |
Das neue integrierte Geschäftsmodell "Haus, Geld, Grund" bietet dem Kunden alle Leistungen aus einer Hand und schafft für das Unternehmen neue Wachstumspotentiale. |
2007 |
Die "Wachstumsstrategie 2007+" steckt den zukünftigen Kurs des KAMPA-Konzerns ab. |
2006 |
Die Blitz F05-417 GmbH erwirbt 55,33% der KAMPA-Aktien von Herrn Wilfried Kampa und wird neuer Mehrheitsaktionär. |
2005 |
Die KAMPA AG erhöht ihren Anteil an der VEWA-Projekt Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH auf 92,5%. Die Gesellschaft erschließt und vermarktet Baugrundstücke. |
2005 |
Die KAMPA AG erweitert ihre Produktkompetenz durch den Erwerb des Massivhaus-Herstellers Hebel Haus. |
2005 |
Die KAMPA AG gründet ein Gemeinschaftsunternehmen (KAMPA-BUDIZOL) in Polen. |
2004 |
Gründung der Montagegesellschaft KAMPA Baulogistik GmbH, in der alle Montageeinheiten der Tochterfirmen der KAMPA AG zusammengefasst werden. |
2004 |
Die KAMPA AG übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung an TrendHaus, Ungarn. |
2002 |
Unternehmensteile der Firma ExNorm werden zu 100% übernommen, um die Marktposition der KAMPA-Gruppe weiter auszubauen. |
1999 |
Im Zuge der Internationalisierung übernimmt die KAMPA-Haus AG 100 Prozent der Anteile an Novy-Haus in Österreich. Zugleich werden die Aktivitäten der AG in der Schweiz und in Polen verstärkt. |
1998 |
Modernes und preiswertes Wohnen für junge Familien wird immer beliebter. Anfang 1998 übernimmt KAMPA die Mehrheit am Allgäuer Familienunternehmen Libella, das in diesem Segment eine starke Marktposition aufgebaut hat. |
1994 |
Eine eigene Ausbauhaus-Linie mit dem Namen CreAKTIV wird auf den Markt gebracht, um den Bedarf junger Familien nach besonders kostengünstigen Häusern abzudecken. |
1986 |
Im Mai geht die KAMPA-Haus AG an die Rheinisch-Westfälische Börse. Die erste Notierung ist auf den 27.05.1986 datiert. Zugleich werden erste Gewerbebau-Großprojekte in Angriff genommen. |
1985 |
Die KAMPA-Haus AG wird gegründet, um eine klare Funktionstrennung zwischen Kapitalgebern und Geschäftsführung zu schaffen. |
1966 |
Am 1. Mai wird die Eugen Kampa Wochenendhausbau KG gegründet. Wilfried Kampa entwickelt hier ein modernes und kundengerechtes Hausbauprogramm, das in der Fachwelt der noch jungen Fertighausindustrie große Beachtung findet und Maßstäbe setzt. |
1965 |
Wilfried Kampa steigt nach Abschluss seines Studiums als Bauingenieur und Architekt in den elterlichen Handwerksbetrieb ein. Seine Vision ist die Entwicklung eines modernen Hausbauprogramms. |
1960 |
Die ersten Garten- und Wochenendhäuser werden produziert - mit großem Erfolg. |
1945 |
Tischlermeister Eugen Kampa, Schwiegersohn von Heinrich Rolf aus Waldmohr in der Pfalz, übernimmt den Betrieb. Stück für Stück wird das Produktspektrum erweitert. |
1900 |
Heinrich Rolf gründet in Minden-Dützen eine Tischlerei für Türen, Fenster, Treppen und Möbel. |